Engagemetförderung in den Kommunen steigt
Von Eduard Kuntz
Petra Vorwerk-Rosendahl |
Der Engagemetförderung in den Kommunen kommt immer mehr Bedeutung zu, weil sich zunehmend Menschen finden, die ehrenamtlich tätig sein wollen. Um diesen Personen, die bereit sind wichtige Aufgaben zu vermitteln und nicht mit uneffektiven Aufgaben zu belasten, hat die Stadt Arnsberg die Geschäftsstelle Engagemetförderung unter der Leitung von Petra Vorwerk-Rosendahl eingerichtet.
Von den verschiedenen Gruppen in diesem Bereich wird ein wichtiges Betätigungsfeld von den seniorTrainerinnen abgedeckt, die über 60 Projekte auf vielen Gebieten erfolgreich durchführen oder bereits beendet haben.
Kostenlose Qualifizierungen ermöglichen diesen Ehrenamtlichen die effiziente und effektive Arbeit und bringen allen Beteiligten einen Nutzen, wie Freude an der Tätigkeit oder eine gute Arbeit geleistet zu haben.
Eine solche Qualifizierungsmaßnahme beginnt Anfang 2011, zu der alle Interessenten eingeladen sind, sich zu informieren. Sie erreichen die Geschäftsstelle unter Tel.: 02932-201-1402 oder E-Mail: p.vorwerk-rosendahl@arnsberg.de
Über die Aufgaben der Engagemetförderung berichtet Petra Vorwerk-Rosendahl am Mittwoch dem 08.12.2010 um 16:00 Uhr im Kommunikationszentrum des Caritas-Altenheims Klostereichen, Rumbecker Holz 13A, 59759 Arnsberg, wozu alle herzlich eingeladen sind.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen