Der ArnsbergerSeniorenService ist eine Herzensangelegenheit von seniorTrainer Paul Achim
Brinkmann.
Frage: Wer
sind die aktiven Mitglieder des Projekts?
Antwort: Der ArnsbergerSeniorenService ist eine ehrenamtliche Initiative der seniorTrainerInnen unter der Trägerschaft der Stadt Arnsberg.
Antwort: Der ArnsbergerSeniorenService ist eine ehrenamtliche Initiative der seniorTrainerInnen unter der Trägerschaft der Stadt Arnsberg.
Frage: Was
verbirgt sich hinter dem ehrenamtlich durchgeführten Projekt?
Antwort: Ziel des ASS ist es
Hilfsbedürftigen in ihrem häuslichen Umfeld beizustehen. Sei es die Einsamkeit,
die Begleitung zum Arzt, beim Ausfüllen von Formularen etc., und/oder bei
kleinen Reparaturen, die selbst nicht ausgeführt werden können bzw. von
gewerblichen Unternehmen nicht angenommen werden.
Frage: Wie
und warum sind Sie darauf gekommen das Projekt zu initiieren?
Antwort:
„Auch
das Nichtstun will gelernt sein“. Nach Eintritt in den Ruhestand habe ich nach
einer sinnvollen gemeinnützigen Tätigkeit gesucht und festgestellt, dass in
einer immer älter werdenden Gesellschaft viele allein lebende Menschen schon
mit einfachen Tätigkeiten des täglichen Lebens ein Problem haben.
Frage: Wer
kann das Projekt in Anspruch nehmen und welche Kosten entstehen dabei?
Antwort:
Grundsätzlich jeder, gleich welchen Alters oder Geschlecht, sofern er/sie der
Hilfe bedarf. Unsere Tätigkeit ist unentgeltlich, lediglich die uns
entstehenden Kosten (Fahrgeld, Material) sollten von den Hilfesuchenden
getragen werden.
Frage:
Gibt es genügend Nutzer des Projekts?
Antwort:
Das Angebot wird oft und gern angenommen. Doch leider ist das Projekt ASS trotz
mehrfacher Werbung noch nicht überall angekommen. Arnsberg besteht aus 15 Ortsteilen
und somit ist es unseren 18 Mitstreitern nicht immer möglich alle anstehenden
Aufträge so zu erfüllen, wie es uns eigentlich lieb wäre. Insbesondere im
Bereich „Betreuung“ hat es noch erheblichen Personalbedarf, weil diese Aufträge
nicht immer mit einem einmaligen Besuch abzuhandeln sind.
Danke für das Gespräch.
Die Fragen stellte Wolfgang Rochna
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