(Roc) Die
Städt. Realschule Marsberg startet nach den Herbstferien in den 4. Kursblock
seit der dortigen Projekteinführung im Jahr 2012. Marsberg ist nach Sundern der
2. Projektstandort, der vollkommen selbstständig das Kursgeschehen organisiert.
In Marsberg gab es bisher 133 Teilnehmer.
An der
Marienschule Brilon, dem neuen Projektstandort, wurden ca. 100 SchülerInnen der
9. Klassen vom Projektteam über „JuleA“
informiert. Mit der Kennenlernstunde am 21. Oktober beginnt dort erstmalig das
Kursgeschehen. Die dortige Sparkasse Hochsauerland, Brilon übernimmt die anfallenden
Lehrmittelkosten.
Die
Städt. Realschule in Olsberg beginnt am 28. Oktober den 3. Kursblock seit der
Projekteinführung im Jahr 2013. Bisher konnten hier 122 Teilnehmer gezählt
werden. Mit 88 Jahren hat hier der bisher älteste Teilnehmer in einem Handy/Smartphone-Kurs
teilgenommen.
Die
Städt. Realschule Neheim, seit 2009 Projektteilnehmer, startet am 30. Oktober
mit der Kennenlernstunde und der sich anschließenden 1. Kursstunde in den
Herbst-Kursblock. Seit der Projekteinführung gab es hier in bisher sieben
Kursblöcken 541 Teilnehmer.
Sobald
alle Herbst-Kurse gestartet sind, ist damit zu rechnen, dass die bisherige
Gesamt-Teilnehmerzahl von 1.803 dann vermutlich auf über 2.000 ansteigt.
Wegen
des großen Erfolges, besonders im gesamt-HSK, hat das nach wie vor ehrenamtlich
tätige Projektteam aus Arnsberger seniorTrainern mit allen auswärtigen Schulen
vereinbart, dass diese nach dem 3. Kursblock in den Projekt-Selbstständigkeit
entlassen werden. In Sundern und Marsberg ist das bereits geschehen. Olsberg
wird als nächster Standort in die Selbstständigkeit entlassen. Das Arnsberger
Projektteam steht diesen Schulen auch während dieser Phase, wenn gewünscht, mit
Rat und Tat zur Seite. Die Standorte Werl, Recklinghausen und Rüthen arbeiten
seit den jeweiligen Projekteinführungen in Eigenregie. Hier war das Projektteam
„Pate“ bei der Installation und Erstdurchführung des Kursgeschehens.
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