Ab sofort können sich
Interessierte der Generation 55plus anmelden, um als Seniorschüler an den
Frühjahrskursen der Realschule Neheim, Goethestr. im
Generationenweiterbildungs- und Schülerqualifizierungsprojekt „JuleA“ (Jung
lehrt Alt) teilzunehmen. Die Kurse
beginnen unmittelbar nach den Osterferien mit einer Kennenlernstunde am 9. April
in der Aula der Real-Schule. Hierzu wird noch schriftlich eingeladen.
Schüler/innen der 9. und 10. Klassen vermitteln ihr Wissen in den Fächern
Handy-Kunde (iPhon, iPad, Smartphone), PC-Kunde und Situations-Englisch. Jeder
Seniorschüler wird im 1:1 Unterrichtsformat individuell nach seinem
persönlichen Wissensstand im gewählten Fach von „seinem“ Schülerlehrer
unterrichtet. Die angebotene Unterrichtsform ist ideal für Neueinsteiger im
jeweils gewählten Fach. Aber auch Kurswiederholer werden sehr gerne gesehen. Die
Kursmindestdauer beträgt zwei Monate. Der
Unterricht findet einmal wöchentlich
in den Räumen der Realschule, mittags statt.
Die Kurse werden kostenlos durchgeführt, weil die Sparkasse
Arnsberg-Sundern alle anfallenden Lernmittelkosten übernimmt. Anmeldungen bis
zum 8. März nimmt die Städt. Geschäftsstelle Engagementförderung, Leitung Petra
Vorwerk-Rosendahl, Tel.-Nr. 02932/ 201-1335 oder -1402 (vormittags) entgegen.
Freitag, 22. Februar 2013
Dienstag, 19. Februar 2013
Jung und Alt tauschen Rollen
Von Jana Sudhoff, SAUERLANDKURIER
Handy-Kunde, PC-Kunde und Situationsenglisch: Nach
den Osterferien stehen in der städtischen Realschule Olsberg drei
neue Fächer auf dem Stundenplan. Zumindest für die Neunt-und
Zehntklässler, die sich freiwillig für das Projekt "JuleA" angemeldet
haben.
Doch
müssen sie dabei nicht einmal in der Woche eine Schulstunde lang
– ungefähr die siebte Stunde – die Schulbank
drücken, die Jugendlichen schlüpfen selbst in die Lehrerrolle. Ihre
Schüler: Senioren der Generation 55+.Im Hochsauerlandkreis ist
das Projekt "Jung lehrt Alt" längst zum "Renner" geworden, selbst bis
zum Landesministerium hat sich der Erfolg des generationenübergreifenden
Projektes rumgesprochen. Mehr als 1100 Teilnehmer haben die Arnsberger
Projektinitiatoren um Wolfgang Rochna seit 2008 bereits an den
teilnehmenden Realschulen in Arnsberg, Sundern, Neheim, Hüsten und
Marsberg registriert. Auch ein Gymnasium in Recklinghausen wird sich im
Frühjahr einklinken. Jetzt können nach den Osterferien auch die
Olsberger Realschüler ran.
Das absolut Besondere: Die "Schüler-Lehrer" und ihre "Senior-Schüler" begegnen sich im 1:1-Unterrichtsformat. Das heißt: Jeder Senior-Schüler hat für die Dauer der Kurse "seinen" Schüler-Lehrer an seiner Seite, Kursinhalte und -ziele werden individuell gestaltet.
"Und es wird nicht mit Schaum vorm Mund gelernt", sagt Rochna. "Es ist durchaus gewollt, dass Jung und Alt über den Lernstoff hinaus ins Gespräch kommen."
Profitieren können beide Generationen von dem Projekt – und das in mehrfacher Hinsicht. Die Senioren bilden sich kostenlos auf einem selbst gewählten Niveau und zu individuellen Fragestellungen weiter.
Die Jugendlichen entwickeln nicht nur ihr Selbstbewusstsein, ihre Selbstständigkeit und Kreativität weiter und lernen Verantwortung für die Lernenden zu übernehmen. Weil sie das Ganze ehrenamtlich in ihrer Freizeit tun, wird dieser Einsatz auch als Sonderqualifikation und bürgerschaftliches Engagement gewürdigt. Die Schüler-Lehrer, die sich wenigstens über einen Kursblock von zwei Monaten an dem Projekt beteiligt haben, bekommen nicht nur einen positiven Vermerk auf dem Zeugnis. Mit dem NRW-Ehrenamtsnachweis halten sie auch ein Zertifikat in den Händen, das sie bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz unterstützen soll.
Die Handwerkskammer, die Industrie- und Handelskammer und der KURIER-Verlag sind die projektunterstützenden Partner dieses Erfolgsprojekts. Die Lernmittelkosten für "Situations-Englisch" übernimmt die Sparkasse Hochsauerland; Gebietsdirektion Brilon. Die Schule stellt die Infrastruktur zur Verfügung.
Bis zum kommenden Freitag haben die Realschüler Zeit, sich für "JuleA" anzumelden. Wenn die Organisatoren einen Überblick darüber haben, wie viele "Schüler-Lehrer" in Olsberg zur Verfügung stehen, kann die "Suche" nach "Senior-Schülern" starten. Der SauerlandKurier wird zeitnah berichten, wann und wo sich interessierte Senioren melden können.
Das absolut Besondere: Die "Schüler-Lehrer" und ihre "Senior-Schüler" begegnen sich im 1:1-Unterrichtsformat. Das heißt: Jeder Senior-Schüler hat für die Dauer der Kurse "seinen" Schüler-Lehrer an seiner Seite, Kursinhalte und -ziele werden individuell gestaltet.
"Und es wird nicht mit Schaum vorm Mund gelernt", sagt Rochna. "Es ist durchaus gewollt, dass Jung und Alt über den Lernstoff hinaus ins Gespräch kommen."
Profitieren können beide Generationen von dem Projekt – und das in mehrfacher Hinsicht. Die Senioren bilden sich kostenlos auf einem selbst gewählten Niveau und zu individuellen Fragestellungen weiter.
Auf Kreuzfahrt ohne Vokabeln zu pauken
Sie lernen beispielsweise, was "simsen" ist" oder wie man im Handy ein Telefonbuch anlegt, wie man am PC einen Brief an Behörden schreibt und gestaltet oder sie lernen auf einer imaginären Kreuzfahrt alltagstaugliche Dialoge auf Englisch – ohne viel Vokabeln zu pauken.Die Jugendlichen entwickeln nicht nur ihr Selbstbewusstsein, ihre Selbstständigkeit und Kreativität weiter und lernen Verantwortung für die Lernenden zu übernehmen. Weil sie das Ganze ehrenamtlich in ihrer Freizeit tun, wird dieser Einsatz auch als Sonderqualifikation und bürgerschaftliches Engagement gewürdigt. Die Schüler-Lehrer, die sich wenigstens über einen Kursblock von zwei Monaten an dem Projekt beteiligt haben, bekommen nicht nur einen positiven Vermerk auf dem Zeugnis. Mit dem NRW-Ehrenamtsnachweis halten sie auch ein Zertifikat in den Händen, das sie bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz unterstützen soll.
Die Handwerkskammer, die Industrie- und Handelskammer und der KURIER-Verlag sind die projektunterstützenden Partner dieses Erfolgsprojekts. Die Lernmittelkosten für "Situations-Englisch" übernimmt die Sparkasse Hochsauerland; Gebietsdirektion Brilon. Die Schule stellt die Infrastruktur zur Verfügung.
Bis zum kommenden Freitag haben die Realschüler Zeit, sich für "JuleA" anzumelden. Wenn die Organisatoren einen Überblick darüber haben, wie viele "Schüler-Lehrer" in Olsberg zur Verfügung stehen, kann die "Suche" nach "Senior-Schülern" starten. Der SauerlandKurier wird zeitnah berichten, wann und wo sich interessierte Senioren melden können.
JuleA (Jung lehrt Alt): Ab sofort auch in Olsberg
Olsberg.
Künftig wollen auch die Olsberger Realschüler als „Schülerlehrer“ mit
am Pult stehen. „Jung lehrt Alt“ heißt das Projekt, das die Arnsberger
Senior-Trainer Charlotte Kätsch und Wolfgang Rochna jetzt vorstellten.
Nach den Osterferien sollen die ersten Kurse starten, und zwar am besten
in den drei Bereichen Handy-Kunde, Computer-Kunde und
Situationsenglisch.
„Wie sieht denn das Buch aus?“, kam gleich
eine Gruppe Mädchen nach den 45 Minuten Einweisung ins Projekt zum
Senior-Trainer Rochna. Sie hat wohl auch das „Nebenbei“ dieser
Lehrertätigkeit interessiert. Neben dem Teilnahmeeintrag in das
Schulzeugnis lockt ein NRW-Landesnachweis (Ehrenamtszertifikat) zum
besseren Einstieg in die Ausbildungsplatzsuche. Dieses Zertifikat wird
von der IHK und HWK anerkannt, das macht sich gut im Abschlusszeugnis.
Zielgruppe
dieses in Arnsberg konzipierten Unterrichtes ist die Generation „55
plus“. Sie will von den Hauptnutzern, den Jugendlichen, mehr zu Handy,
Computer und Co. erfahren, von ihrem Englischunterricht mitprofitieren.
Lernpärchen bilden
„Neben
dem gesellschaftlichen Nutzen geht es uns um die Stärkung des
Selbstbewusstseins bei den zukünftigen Schülerlehrern“, erklärt Rochna.
Die
Schüler hörten 45 Minuten lang gebannt zu. Sie erfuhren, dass
Lernpärchen gebildet werden sollen, die Lerngeschwindigkeit,
Einstiegsebene und eventuell erreichbares Ziel miteinander abstimmen.
Das
Projekt „JuleA“ ist nunmehr an sechs Standorten im HSK (Arnsberg 3x,
Marsberg 1x, Olsberg 1x, Sundern 1x) vertreten. Bisher konnten
insgesamt über 1.100 Teilnehmer gezählt werden.
Die Kurse werden,
wie auch an den anderen Standorten, kostenlos durchgeführt weil hier die
Sparkasse Hochsauerland, Gebietsdirektion Brilon die Lernmittelkosten
in Höhe von 500 Euro für 2013 übernimmt.
Anmeldung im Sekretariat
Ab
sofort können sich die angesprochenen Schüler/innen bis zum 22. Februar
im Schulsekretariat anmelden um an diesem außergewöhnlichen Projekt
teilzunehmen. „Sobald alle Anmeldungen vorliegen, wird über die
örtlichen Medien zur Kurs-Teilnahme der Generation 55 plus aufgerufen“,
erklärt Wolfgang Rochna. Auch hier werde das Sekretariat die Anmeldungen
annehmen. Unmittelbar nach den Osterferien werden die Kurspläne im
Rahmen einer Kennenlernstunde in der Realschule ausgegeben.
Von Sonja Funke, WESTFALENPOST
Dienstag, 12. Februar 2013
seniorTrainer-Treffen im März 2013
Das nächste turnusmäßige Treffen der Arnsberger seniorTrainer findet am 1. März um 9.30 Uhr im Kurt-Schumacher-Saal im Rathaus Neheim (1. Stock) statt.
Zukünftig trifft man sich in den ungeraden Monaten im Rathaus, in den geraden Monaten im Bürgerzentrum Bahnhof Arnsberg.
Dienstag, 5. Februar 2013
JuleA-Splitter
- (Roc) An der Realschule Sundern besuchen zur Zeit 45 Teilnehmer die kostenlosen neuen Kurse im ehrenamtlichen Generationenweiterbildungs- und Schülerqualifizierungs-Projekt „JuleA“ (Jung lehrt Alt) teil. Die Frühjahrskurse an dieser Schule sind um das Fach „Situations-Englisch“ erweitert worden.
- Die Gesamt-Teilnehmerzahlen verteilen sich auf die drei Realschulen in Arnsberg mit 925, in Marsberg auf 56 und in Sundern auf nunmehr 127 Teilnehmer. Damit wird eine Gesamt-Teilnehmerzahl von 1.108 erreicht.
- Die Real-Schulen in Marsberg und Sundern sind erst im Herbst 2012 in das Projekt eigestiegen.
- Die Gebietsdirektionen Neheim und Sundern der Sparkasse Arnsberg-Sundern haben die weitere finanzielle Unterstützung des Projektes zugesichert. Somit können die Kurse an allen Arnsberger Realschulen und der Sunderner Realschule weiterhin kostenlos angeboten werden.
- In Marsberg übernimmt die Sparkasse Paderborn-Detmold, Gebietsdirektion Detmold die anfallenden Lernmittelkosten.
- An der Realschule Olsberg beginnt am 14. Februar mit einer Informationsstunde des Projektteams "JuleA" mit Charlotte Kätsch und Wolfgang Rochna an ca. 200 Schüler/innen die aktive Projekteinführungsphase. Für diese Schule übernimmt die Sparkasse Hochsauerland, Gebietsdirektion Brilon die anfallenden Lernmittelkosten.
Freitag, 1. Februar 2013
Der Schlaganfall – ein Notfall!
Von
Privat-Dozent Dr. med Armin Buss, Chefarzt der Klinik für Neurologie am
Klinikum Arnsberg
Jedes Jahr erleiden in Deutschland etwa
250.000 Menschen einen Schlaganfall. Innerhalb eines Jahres verstirbt jeder 3.
Patient an den Folgen dieser akuten Schädigung des Gehirnes. Es handelt es sich
um die dritthäufigste Todesursache in der deutschen Bevölkerung. Zudem ist der
Schlaganfall die häufigste Ursache für eine dauerhafte Behinderung der
betroffenen Menschen mit einer oft schwerwiegenden Einschränkung der
Lebensqualität.
Häufige
Warnzeichen, die auf einen Schlaganfall hindeuten, sind eine plötzlich
auftretende Schwäche oder Taubheitsgefühl einer Körperseite, eine Sehstörung
oder eine Störung der Sprache. Die Ursache für diese schlagartig auftretenden
Ausfallserscheinungen ist in den meisten Fällen der Verschluss einer das Gehirn
mit Blut versorgenden Ader durch ein Blutgerinnsel. Dieser Gefäßverschluss
führt zu einer Unterversorgung des betroffenen Hirnareals mit Sauerstoff, so
dass diese Region nicht mehr funktionstüchtig ist. Wenn der Gefäßverschluss
längere Zeit bestehen bleibt, stirbt das betroffene Gehirngewebe ab und die
Ausfallserscheinungen des Betroffenen bleiben oftmals dauerhaft bestehen.
Bezüglich
der Ursachen für einen Schlaganfall kann zwischen den beeinflussbaren und den
nicht beeinflussbaren Risikofaktoren unterschieden werden. Neben einer
individuellen bisher nicht genauer bestimmbaren vererbten Schlaganfallneigung
steigt das Risiko mit zunehmendem Alter. Zudem weisen Männer ein erhöhtes
Schlaganfallrisiko auf. Bei den beeinflussbaren Risikofaktoren handelt es sich
z.B. um einen Bluthochdruck, Diabetes mellitus, erhöhte Cholesterinwerte und
das Rauchen. Auch für Personen ohne Vorerkrankungen die sich gesund fühlen sind
regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Hausarzt ab einem Alter von etwa 35
Jahren empfehlenswert. Daneben wirken eine gesunde, ausgewogene Ernährung und
ausreichend Bewegung vorbeugend.
Falls es dennoch zu einem Schlaganfall mit dem
Auftreten der oben genannten Warnzeichen kommt, kann nur die schnelle
Wiedereröffnung der durch das Blutgerinnsel verschlossenen Ader das Hirngewebe
retten und zur vollständigen klinischen Erholung führen. Eine zentrale
Bedeutung für die Behandlung der Betroffenen hat die medikamentöse Auflösung
des Blutgerinnsels. Diese Behandlung wird als Lyse bezeichnet, kann jedoch nur
innerhalb der ersten Stunden nach Auftreten des Schlaganfalles durchgeführt
werden. Daher handelt es sich bei einem Schlaganfall um einen Notfall. Jeder
Betroffene sollte beim Auftreten der oben genannten Warnzeichen unverzüglich
ein Krankenhaus und wenn immer möglich
eine spezialisierte Schlaganfallstation aufsuchen. Die nächste dieser Stationen
(Stroke Unit) befindet sich im Klinikum Arnsberg, Standort
St.-Johannes-Hospital, Neheim. Idealerweise sollte umgehend der Rettungsdienst
(Tel.-Nr. 112) verständigt werden, um jeglichen Zeitverlust zu vermeiden. Auf
keinen Fall darf abgewartet werden, ob die Ausfallserscheinungen nicht doch von
alleine wieder verschwinden. Zusammenfassend handelt es sich bei einem
Schlaganfall um einen Notfall, der die unverzügliche Aufnahme in einem
Krankenhaus erfordert. Die schnelle Versorgung auf einer spezialisierten
Schlaganfallstation ermöglicht vielen Patienten eine erfolgreiche Behandlung
und die vollständige Erholung.
Neu: Kurs Haushaltsbuch & Co
seniorTrainerprojekt:
Gutes Wirtschaften im Alltag
Von Wolfgang Rochna
Die Verbraucherschützer
haben herausgefunden, dass jeder Haushalt pro Jahr durchschnittlich 387 Euro an
Lebensmittel wegwirft, weil nicht nach Plan
eingekauft wird,
Die Arnsberger seniorTrainerinnen Sabine Jenke und Brigitte
Wilbrand bieten in enger Zusammenarbeit mit der städt. Geschäftsstelle
Engagementförderung, Leitung Petra Vorwerk-Rosendahl wieder Kurse zum Thema
„Gutes Wirtschaften im Alltag“ an. Dabei geht es um die grundsätzliche Frage:
Weniger Ausgeben und doch auf Nichts verzichten müssen, geht das? Als Antwort
weisen sie auf den TV-Werbespot hin, der eine Hausfrau sagen ließ: „ Ich leite
ein kleines erfolgreiches Familienunternehmen“. Gemeint ist damit, dass mit
genauer Übersicht der Einnahmen und Ausgaben eine planmäßige Haushaltsführung
gut möglich ist. In dem kostenlosen Kurs werden wichtige Hinweise auf
praxisnahe Hilfen gegeben, so z.B.
- auf das Führen eines Haushaltsbuches
- auf die Planung des Einkaufs
- auf die möglichen Einsparmöglichkeiten beim Einkauf
- dabei die Kostenrechnung (Grundpreisbeachtung) nicht vergessen
- oder die Überlegung ob Selbstherstellung gegenüber der Fertigkost lohnender ist
Anhand von einfachen im Tagesgeschehen vorkommenden
Beispielen werden den Kursteilnehmern die Hilfsmittel genau erklärt. Z. B.
genügt es oft schon die Ausgaben besser in den Griff zu bekommen und nicht in die
Ausgabenfalle zu tappen. Die praxisnah erprobten Tipps helfen die
Haushaltskosten zu senken. Die kostenlosen Kurse finden im Bürgerzentrum
Bahnhof Alt-Arnsberg statt. Kursbeginn nach Absprache. Auskünfte gibt und
Anmeldung nimmt gerne die städt. Engagementförderung der Stadt Arnsberg unter der Tel.-Nr. 02932/201-1402 (vormittags) entgegen.
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