Donnerstag, 10. April 2014

seniorTrainer-Sitzung im Mai 2014

Die turnusmäßige Mai-Sitzung der Arnsberger seniorTrainer findet am Freitag,                den 9. Mai 2014 um 9.30 Uhr im Bürgerzentrum Bahnhof Arnsberg, Raum 1.08 a + b (neuer Teil, Obergeschoß) statt.

Montag, 7. April 2014

Das Schadstoffmobil nimmt auch defekte Elektrokleingeräte mit





Wertvolle Hilfe für die Älteren
Von Wolfgang Rochna

Defekte Elektrokleingeräte, wie Haartrockner, Toaster, Handrührgeräte u.ä., gehören nicht in den Hausmüll.
Diese Geräte sind daher als Sonderabfall zu behandeln und können beim städt. Wertstoffbringhof abgegeben werden. Diese, an der Hüstener Straße 5-7 gelegene, Abgabestelle ist jedoch oft für die ältere Generation aus unterschiedlichsten Gründen nur schwer zu erreichen. Jedoch können die defekten Elektrokleingeräte dem Schadstoffmobil bei dessen Stadtteilbesuchen übergeben werden können. Die Abholtermine und Standorte des Schadstoffmobils werden von der Stadt Arnsberg in der örtlichen Presse jeweils rechtzeitig bekannt gegeben und sind auch dem gültigen Arnsberger Abfallkalender für 2014 zu entnehmen. Der nächste Abholtermin ist Samstag, der 6. September für die Bereiche Neheim, Hüsten und Umgebung. Am 13. September werden in Arnsberg und Umgebung die Abholungen durchgeführt. Die genauen jeweiligen Standortzeiten  für diese Termine werden in kommenden Presseankündigungen aufgeführt. Der Wertstoffbringhof ist montags bis freitags von 10 bis 17 Uhr und samstags von 9 bis 14 Uhr geöffnet.

Das ehrenamtliche seniorTrainer-Projekt „Eichholzfriedhof“ ist wichtig für Arnsberg



 Seit 2012 ist seniorTrainer Norbert Baumeister einer der Aktiven.

Frage: Wer sind die aktiven Mitglieder des Projekts?
                                                                                                                                     Antwort: Die Arnsberger seniorTrainer Friedhelm Frohn, Renate Meuser, Rudolf Küster und Norbert Baumeister, sowie Theo Trachternach, Manfred Richter, Horst Hahnebeck, Manfred Baumeister, Jochem Ottersbach, Egon Kämmerer, Albert Mendelin, Rolf Romberg, Rosi Luig, Dirk Zimmermann, Rolf Brand und Henning Fette gehören zur Stamm-Mannschaft.
Frage: Was verbirgt sich hinter dem ehrenamtlich durchgeführten Projekt?                
Antwort: Die Pflege, Erhaltung und Sanierung von Gräbern und Grabdenkmälern des historischen Friedhofs. Dazu kommt die Erforschung und Dokumentation der Biographien der dort Bestatteten.
Frage: Wie und warum sind Sie darauf gekommen das Projekt zu initiieren?                         
Antwort: Die Idee entstand vor ca. drei bis vier Jahren aus der Information, dass die Stadt Arnsberg personell und finanziell nicht in der Lage sei, dieses Kulturdenkmal zu erhalten, zumal zunehmend Gräber abgeräumt würden bzw. und Grabdenkmäler verfielen.
Frage: Wer kann das Projekt in Anspruch nehmen und welche Kosten entstehen dabei?                                                                                                                
Antwort: Alle Besucher des Friedhofs profitieren auf der Aufgeräumtheit und Pflege der Anlage. Kosten entstehen den Projektmitgliedern für die Materialien die bei dem ehrenamtlichen Einsatz benötigt und verbraucht werden. Vor Allem entstehen Kosten, wenn Arbeiten an gewerbliche Unternehmer vergeben werden müssen.
Frage: Gibt es genügend Nutzer des Projekts und suchen Sie weitere Unterstützer?                                          
Antwort: Es besteht z.Zt. eine Gruppe von ca. 15 Personen, die sich um das Projekt kümmert. Weitere Unterstützer können sich gerne für die vielfältig auftretenden Anforderungen anschließen. Sie sind herzliche willkommen.
Danke für das Gespräch.
Die Fragen stellte Wolfgang Rochna                                                                                
Weitere Informationen zum Projekt gibt die Städt. Geschäftsstelle Engagementförderung, Leitung Petra Vorwerk-Rosendahl, Tel. 02931/9638104 (vormittags)                                                                          

Energieanbieterwechsel: Ja oder Nein?




Nicht der billigste Anbieter ist der Beste

Von Wolfgang Rochna

Es wird sehr viel über den Bereich „Energieanbieterwechsel“ im Bereich Strom und Gas geschrieben und gesprochen. Ob sich der Wechsel lohnt, muss jeder für sich entscheiden. Ein Hilfsmittel für diese Entscheidung sind Vergleichsrechner im Internet oder die Beratung bei der Verbraucherzentrale.

Fachleute, wie die Mitarbeiter der Verbraucher-Zentrale weisen darauf hin, dass nicht nur der günstigste Preis für einen Wechsel sprechen sollte.
  • Auch sei es wichtig zu wissen, dass das Angebot des neuen Anbieters sich nicht als Paketpreis darstellt. Hiermit ist gemeint, dass der Kunde sich hierbei mit einer festen Abnahmemenge vertraglich bindet. Wird diese Menge jedoch überschritten, würde es richtig teuer.
  • Weiter wäre darauf zu achten, dass keine Vorauszahlungen gefordert werden Bei solchen Anbietern wäre die Insolvenzgefahr sehr groß.
  • Außerdem sei es wichtig, dass die Vertragslaufzeit beim neuen Anbieter nicht länger als 12 Monate sein solle. Längere Laufzeiten bergen das Risiko in sich, dass Preiserhöhungen in der verlängerten Laufzeit, den sonst günstigen Eindruck des Angebotes wieder aufheben.
  • Bonus-Angebote können ihre Tücken haben. Z.B.: Wird der Bonus sofort gewährt oder erst ab dem Zweiten Vertragsjahr?
  • Öko-Energie sollte bei den eigenen Überlegungen eine Rolle spielen.
Im Internet sind unterschiedliche Vergleichsrechner für Strom und Gas eingestellt. Nach Eingabe des Jahresverbrauchs und der Postleitzahl erscheint oft eine mit dem niedrigsten Preis beginnende mögliche Lieferantenliste. Auch hier ist zu beachten, dass nicht der an Position 1 stehende Anbieter den eigenen Vorstellungen entspricht. Zu den einzelnen Angeboten gibt es Hinweise zur jeweiligen Preisgestaltung.  Mit den gewonnenen Erkenntnissen kann dann die Entscheidung zum evtl. Wechsel besser und sicherer getroffen werden. Bei einem geplanten Wechsel nehmen die meisten Versorger nach der Antragstellung alle weiteren Formalitäten dem zukünftigen Neukunden ab. Eine Versorgungslücke tritt zwischen der Beendigung des alten Vertrages und dem Beginn des Neuvertrages nicht ein. Tipps zum Anbieterwechsel gibt in Arnsberg die Verbraucherzentrale, Burgstr. 5 in Neheim, Tel. 02932-27000

JuleA-Splitter



(Roc) Am 11. März begann in der Realschule Neheim der nunmehr 7. Kursblock mit insgesamt 34 Teilnehmern. An dieser Schule konnten seit der Projekteinführung im Jahr 2009 insgesamt 541 Teilnehmer gezählt werden.

Die Wort- und Bildmarke „JuleA“ (Logo) ist der Stadt Arnsberg zur Eintragung beim Patent- und Markenamt von Projektinitiator Wolfgang Rochna übertragen worden. Die Überlassungserklärung, die die kostenfreie Nutzung durch das jeweils aktuelle „JuleA“-Projektteam sichert, ist unterschrieben worden.

Durch den Eintrag beim Patent- und Markenamt wird die Tür zu einem „JuleA“-Internetauftritt, eingerichtet vom SAUERLANDKURIER, geöffnet.

Am 27. März begann in der Realschule Marsberg mit 28 Teilnehmern der 3. Kursblock. An dieser Schule besuchten bisher 105 Teilnehmer seit der Projekteinführung 2012 die angebotenen Kurse. Die Sparkasse Paderborn-Lippstadt, Filiale Marsberg übernimmt, wie schon vorher, die anfallenden Lehrmittelkosten. Daher können die Kurse kostenlos durchgeführt werden. Nach dem Kursblock, ca. Ende Juni wird diese Schule, wie auch schon vorher die Realschule Sundern vom Arnsberger Projektteam in die Projektselbstständigkeit entlassen.

Am 18. März erhielten in der Realschule Olsberg 35 Schülerlehrer die von ihnen mit der Projektteilnahme erworbenen NRW-Landesnachweise (Ehrenamtszertifikate). Diese Zertifikate sollen bei der zukünftigen Ausbildungsplatzsuche unterstützend wirken. An Schule konnten bisher insgesamt 122 Teilnehmer gezählt werden.