Samstag, 21. Dezember 2013

seniorTrainer-Treffen im Januar 2014

Das monatliche Treffen der Arnsberger seniorTrainer findet am Freitag, den 10. Januar 2014 um 9.30 Uhr im Bürgerzentrum Bahnhof Arnsberg, Raum 1.08 a + b (=Obergeschoß, neuer Teil) statt.

Dienstag, 17. Dezember 2013

JuleA: 59-fache Bescherung für die Schülerlehrer in den Realschulen Hüsten und Neheim



(Roc) Eine schöne Bescherung erlebten 22 Schülerlehrer in der Realschule Hüsten und 37 Schülerlehrer in der Realschule Neheim. Sie erhielten in Hüsten aus den Händen des Schulleiters, Dr. Ulrich Kleine, der schulischen Projektbegleiterin Tanja Früchtl und Projektteammitglied seniorTrainerIn Charlotte Kätsch, in Neheim von der Schulleiterin Renate Hackmann, der schulischen Projektbegleiterin Meike Bartholomäus und Projektteammitglied seniorTrainer Wolfgang Rochna die  erworbenen Ehrenamtszertifikate. Seit Anfang November haben die Jugendlichen der 9. Klassen in den beiden Realschulen im 1:1 Unterrichtsformat die gleiche Anzahl von Interessierten der Generation 55 plus in den Fächern Handy-Kunde, PC-Kunde und Situationsunterricht unterrichtet. Dieser in der Freizeit durchgeführte Unterricht wird mit einem positiven Zeugniseintrag und der Vergabe des NRW-Landesnachweises (Ehrenamtszertifikat) gewürdigt. Beide Anerkennungen sollen die Ausbildungsplatzsuche unterstützen. In Hüsten konnten bisher 243 und in Neheim 507 Teilnehmer im Projekte "JuleA" (Jung lehrt Alt) gezählt werden. Die Kurse werden kostenlos durchgeführt, weil die Sparkasse Arnsberg-Sundern die Lehrmittelkosten übernimmt.

Samstag, 14. Dezember 2013

Falschdarstellung der seniorTrainer durch die WESTFALENPOST am 12. Dezember 2013



Sehr geehrter Herr Haselhorst,

ihrer Kolumne vom 12. Dezember widerspreche ich wie folgt:

Ich bin seit Gründung der seniorTrainer 2002 in Arnsberg in dieser Gruppierung ehrenamtlich aktiv. Bis heute habe ich keinen Auftrag von der Stadt Arnsberg erhalten, um eine wie auch immer geartete Maßnahme durchzuführen. Es ist schlicht und einfach falsch darzustellen, die seniorTrainer würden den Stellenabbau der Stadt Arnsberg mit ihrer ehrenamtlichen Tätigkeiten unterstützen. Das Gegenteil ist der Fall: Gerade im System der seniorTrainer, anders als in sonstigen Vereinen oder Gruppierungen, sucht sich der seniorTrainer anhand seiner persönlichen Stärken ein Betätigungsfeld, welches mit eigener Kraft, Geschwindigkeit und den persönlichen Möglichkeiten ausgefüllt wird. Diese Tätigkeit wird nicht, wie in der Kolumne zu lesen, mit einem Zertifikat belohnt. Es gibt tatsächlich ein Zertifikat, jedoch jeweils für den einzelnen Teilnehmer nach den drei mal drei tägigen Einführungskursen zum seniorTrainer. Allein in Arnsberg sind inzwischen über 80 Menschen in der dritten Lebensphase mit und in über 80 Projekten als seniorTrainer tätig. Als logistischer und türöffnender Ansprechpartner sind die seniorTrainer unter dem Dach der Städt. Engagementförderung, auch aus versicherungsrechtlicher Sicht,  angesiedelt. Das erwähnte Bundesverdienstkreuz hat bisher kein Arnsberger seniorTrainer erhalten, denn die erbrachten ehrenamtlichen Leistungen ohne jegliche Zeit- oder Stundenvorgabe kommen dem örtlichen Gemeinwohl zugute. Denn, und da sind sich alle Fachleute einig, ohne ehrenamtliche freiwillige Tätigkeit, so auch als seniorTrainer und anderer Gruppierungen wäre das hohe Niveau des unterstützenden Miteinanders nicht möglich.

Wolfgang Rochna

seniorTrainer

Dreihausener Weg 6

59757 Arnsberg

Tel. 02932-21327

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Grüße vom "JuleA"-Projektteam an alle Unterstützer



Liebe „JuleA-Unterstützerin,

lieber „JuleA“-Unterstützer,

eine frohe Weihnachtszeit und zum Neuen Jahr die besten Wünsche

verbunden mit einem herzlichen Dankeschön für die bisher  gewährte „JuleA“-Projektunterstützung

übermittelt

das Projektteam „JuleA“ aus Arnsberg

Charlotte Kätsch   Wolfgang Rochna

seniorTrainer

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Sauerländer Regenmacher




In vielen Büchern über Völkerkunde ist zu lesen, dass Regenmachen schon immer die Menschen bewegt hat. Die Mayas, viele afrikanische Völker, die Indianer usw. bedienten sich um zum Erfolg, nämlich Regen auf Bestellung zu erhalten, der Priester, der Medizinmänner, der Schamanen, der Gurus und Anderer die sich dafür berufen hielten. Und auch Dramatiker nahmen sich dieses Stoffes an. Selbst in unserer aufgeklärten Zeit wird mit modernsten Methoden in Australien, den USA und China mit Hilfe von Flugzeugen versucht, durch in der Luft verstreute Chemie der Natur nachzuhelfen, gezielt Regen zu erhalten. Aber, warum in die Ferne schweifen, wenn die Lösung so nahe liegt? Fragen Sie meine beste Ehefrau! Sie hat den Bogen raus: Gerade hat sie die Fenster des Hauses blitzblank geputzt, garantiert, der Regen kommt. Brauchen Sie liebe Leser, Regen zu einer bestimmten Zeit? Sagen sie Bescheid, dass bei uns die Fenster geputzt werden sollen, dann… siehe oben, rät                                                    
                                                                                                  Wolfgang Rochna

„Joblotse“, eine Begleitung bei der Berufsfindung und im Arbeitsleben für Jugendliche




wird seit 2007 von seniorTrainer Willi Linn und weiteren 15 Aktiven gegeben

Frage: Was verbirgt sich hinter dem ehrenamtlich durchgeführten Projekt?                
Antwort: Ziel des Projektes ist es, Jugendlichen unter 25 Jahren den Weg ins Berufsleben zu ebnen und Barrieren abzubauen. Durch Coaching werden die Jugendlichen bei der Berufsfindung und im Arbeitsleben gefördert.

Frage: Wie und warum sind Sie darauf gekommen das Projekt zu initiieren?                         
Antwort: Durch Anregung der Städt. Geschäftsstelle Engagementförderung, Leitung Petra Vorwerk-Rosendahl und Susanne Beyer des Jobcenters wurde das Projekt ins Leben gerufen.

Frage: Wer kann das Projekt in Anspruch nehmen und welche Kosten entstehen dabei?                                                                                                                
Antwort: Kunden des Jobcenters der angesprochenen max. Altersgruppe und ggfs. andere Jugendliche. Es entstehen keine Kosten, da die Projekt-Begleitung durch die seniorTrainer ehrenamtlich durchgeführt wird.

Frage: Gibt es genügend Nutzer des Projekts und suchen Sie weitere Unterstützer?                                         
Antwort: Ja, da die zu begleitenden Jugendliche von den Fallmanagern des Jobcenters vermittelt werden. Weitere „Joblosten“ sind sehr willkommen und fördern die Effektivität des Vorhabens.

Danke für das Gespräch.

Die Fragen stellten Eduard Kuntz und Wolfgang Rochna                                                

Weitere Informationen zum Projekt gibt die Städt. Geschäftsstelle Engagementförderung, Leitung Petra Vorwerk-Rosendahl, Tel. 02931/9638104 (vormittags)