Donnerstag, 31. März 2011

Schnelligkeit der Stadt Arnsberg -Ein Lob-

PROTOKOLL
Tatort:
Sportplatz Bergheim, Eingang Widukindstraße

Opfer: Holzgeländer am Treppenaufgang, ca. 3mtr. lang, durch Vadalismus vermutl. am Wochende 26./27.März 2011 (Samstag/Sonntag) zerstört
Schaden-Feststellung: Montag, 28. März 2011, ca. 9 Uhr
Meldung an Eigentümer: Montag, 28. März 2011, Stadt Arnsberg, Grünflächenmanagement telefonisch gegen 9 Uhr
Beginn der Schadenreparatur: Montag, 28. März 2011, am frühen Nachmittag (also am gleichen Tag)
Ende der Schadenreparatur: Dienstag, 29. März 2011, am Vormittag, einschl. Aufstellen eines neuen Geländers
Das nenne ich Schelligkeit.
Ein herzliches Dankeschön für die schnelle Beseitigung einer Gefahrenquelle.

Sonntag, 20. März 2011

JuleA: NRW-Zertifikate für 32 Schüler/innen der Realschule Arnsberg

Von der "Null-Bock"-Mentalität keine Spur
Am 25. März 2011 wurden in der neuen Mensa der Realschule Am Eichholz, Alt-Arnsberg 32 Schülerlehrern (Schüler/innen der neunten/zehnten Klasse) die von ihnen erworbenen NRW-Ehrenamtszertifikate (Landesnachweis NRW) im Seniorenweiterbildungs- und Schülerqualifizierungsprojekt "JuleA" (Jung lehrt Alt) übergeben. Diese Zertifikate
sollen neben dem Teilnahmevermerk im Schulzeugnis bei der Ausbildungsplatzsuche unterstützend wirken.
Ein Projekt mit Doppelnutzen
Bei der Zertifikatsübergabe waren Thomas Mono von der Schulleitung, Dagmar Bergdolt von der städt. Geschäftsstelle Engagementförderung, Klaus Bourdick, Geschäftsbereichsleiter der IHK und die Projektinitiatoren, die seniorTrainer Eduard Kuntz und Wolfgang Rochna anwesend. Der finanzielle Unterstützer des Pojektes, die Sparkasse Arnsberg-Sundern, Gebietsdirektor Gerd Hagedorn war kurzfristig verhindert. Er ließ der Versammlung seine Glückwünsche zum Erreichen der Kursziele und zum Gesamterfolg des JuleA-Projektes ausrichten. Gleichzeitig wurde die Zusage zur weiteren Finanzierung kommender JuleA-Kurse an allen drei Realschulen erneuert. Zu der Zertifikatsübergabe waren auch die am Kurs beteiligten Seniorschüler (Generation 55 plus) und leider nur ein Teil der ebenfalls eingeladenen örtlichen Presse anwesend.
Eine breit aufgestellte Partnerschaft trägt das Projekt
Die Projektinitiatoren konnten sehr stolz darauf verweisen, dass es bisher insgesamt 520 Teilnehmer seit Einführung des Projektes "JuleA" im Mai 2008 mit den kostenlosen Kursen in den drei örtlichen Realschulen gab. A
n der Realschule Alt-Arnsberg waren es bisher 203 Teilnehmer.
Rekordzahlen bei der Beteiligung
Den anwesenden Seniorschülern wurden
nach dem Motto: "Tue Gutes und sprich darüber bzw. lass darüber sprechen" Empfehlungskarten übergeben, die per "Mund-zu-Mund-Werbung" zur Teilnahme an den weiteren JuleA-Kursen überzeugen sollen.
Fragen und Anmeldungen für weitere geplante Kurse an den Realschulen in Alt-Arnsberg, Hüsten und Neheim nimmt gerne die städt. Geschäftsstelle Engagementförderung, Leitung Petra Vorwerk-Rosendahl, Tel.-Nr. 02932/201-1402 (vormittags) entgegen.

Samstag, 19. März 2011

Neue „Ehrenamtsbörse“ SUNDERN


 
Bürgermeister Detlef Lins, Gleichstellungsbeauftragte
Edeltraud Walter, Seniorenbeirat Ferdinand Lehmann,
Beiratsvorsitzender Heinz-Dieter Japes, sitzend.
(EKu) Die Gratulation zu der neuen Ehrenamtsbörse in einem neuen Raum, nahm Heinz-Dieter Japes von uns seniorTrainern aus Arnsberg gern entgegen. Ist er doch seit geraumer Zeit ein seniorTrainer-Mitglied, wie einige andere aktive Einwohner Sunderns. Seine Mitarbeit bei uns schätzen wir sehr und freuen uns mit ihm, dass der Seniorenbeirat mit ihm als Beiratsvorsitzenden, trotz vieler Aufgaben dieses Projekt aufnimmt und hoffentlich viele ehrenamtliche Helfer dazu gewinnt.
Natürlich gratulieren wir auch der Stadt Sundern, die diese ehrenamtliche Einrichtung trägt und fördert, dem Bürgermeister Detlef Lins und der Gleichstellungsbeauftragten Edeltraud Walter, zu dem nutzbringenden Schritt.
Möglichkeiten sich in Sundern ehrenamtlich zu engagieren, sind vielfältig“. Beispiele in anderen Orten gibt es viele, bei denen man Erfahrungen abfragen kann, damit „das Rad“ nicht wieder erfunden werden muß.
Wie Heinz-Dieter Japes sagt, soll Hilfe von Mensch zu Mensch vermittelt werden.
Das neue Büro der Börse wird im Rathaus erstmals ab Freitag, 25. März (9.30 Uhr), eine Sprechstunde starten und weiterhin die Schaltzentrale sein.

Freitag, 18. März 2011

dm-Drogeriemarktkette zeichnet seniorTrainer-Projekte aus



Von Links, Frau Ulrike Jäger, Filialleiterin bei der
Übergabe des 1. Preises an die seniorTrainer
Eduard Kuntz und Wolfgang Rochna
(roc) Die dm-Drogeriemarktkette führte im Januar 2011 einen bundesweiten Wettbewerb mit dem Titel „Ideen-Initiative-Zukunft“ in Kooperation mit der Deutschen UNESCO-Kommission im bürgerschaftlichen Engagement durch. In der Zeit vom 13. bis 26. Januar konnten Besucher auch des Neheimer dm-Marktes mit Stimmkarten festlegen, welches von drei örtlichen seniorTrainer-Projekten mit dem 1. Preis ausgezeichnet werden soll. Anhand von  ausliegenden Informationsmappen und aufgestellten Schautafeln konnten sich die Besucher vor ihrer Stimmabgabe über die ehrenamtlichen Projekte ausführlich informieren. Anlässlich des fünften Geschäftsjubiläums des Neheimer Marktes wurden am 17. März die Preise übergeben. Das Projekt „JuleA“ (Jung lehrt alt) der seniorTrainer Eduard Kuntz und Wolfgang Rochna erhielt den 1. Preis in Höhe von 1.000 Euro, die Projekte „Kein Auskommen mit dem Einkommen“ der seniorTrainerin Sabine Jenke und das Projekt “Pflanzentauschbörse“ der seniorTrainerin Brigitte Wilbrand wurden gleichrangig mit je 250 Euro ausgezeichnet. Die Preisgelder fließen in den Gesamt-Finanzierungstopf aller seniorTrainer-Projekte ein. Anwesend waren die beteiligten seniorTrainerinnen und von der städt. Geschäftsstelle Engagementförderung Dagmar Bergdolt.

Freitag, 4. März 2011

Nur ein Beispiel E 10



Ganz abgesehen davon, dass die Marketingregeln von Staat, Industrie und Vertreiber missachtet wurden, indem sie den Verbraucher mit der Floskel „Umweltschutz“ vereinnahmen wollten ohne die Bedürfnisse zu berücksichtigen, ist der Verbraucher verunsichert.
Einerseits ist der Verbraucher für den Umweltschutz, aber er will sein Fahrzeug nicht unwissend opfern. Die Information welche Fahrzeuge das Treibstoffgemisch vertragen ist unklar. Alle sind mit verbindlichen Auskünften zurückhaltend. Was hilft es dem Einzelnen, wenn er weiß, dass mehr als 90% der Fahrzeuge den „Sprit E10“ vertragen sollen. Deutsche Fahrzeuge sogar mehr als 98% aber ob nicht gerade sein Fahrzeug irreparablen Schaden davon trägt?
Wenn eine schriftliche Garantie an den Tankstellen abgegeben werden würde, dass keine Schädigungen eintreten, oder eine Aufstellung welche Fahrzeuge betroffen sind, dann wäre das eine Sicherheit für den Kunden. Aber alle Tankstellen verweigern allein schon die mündliche Aussage, weil sie Regressansprüche befürchten.
Soll der Fahrzeughalter das Risiko eingehen und eine mögliche Verschrottung in Kauf nehmen?
Andererseits weiß jeder einigermaßen informierte Bürger, dass die fossilen Brennstoffe im Erdreich begrenzt sind. Auch, dass die Brennstoffzelle noch nicht bezahlbar ist. Man würde ja gerne, aber nicht zu seinen Lasten, was verständlich ist. Es ist viel zu schade fossile Brennstoffe zu verbrennen. Es gibt noch viele Bereiche, in denen wir diese nicht ersetzen können, Pharmazie nur als ein Beispiel. Jeder Liter den wir sparen, ist ein Liter für unser Überleben. Öl zu ersetzen ist ohne Alternative.
Also was tun?
Unsere Regierung findet bisher keine Lösung. Sie will sich zusammen setzen und nach einer Lösung suchen. Die Opposition weiß keinen Rat, ist aber der Meinung, dass die Regierung alles falsch macht.
Die Wirtschaft, dazu zählen auch die Versicherungen und Banken, wollen verdienen. Von dort ist keine Hilfe zu erwarten. Also was tun? Wie soll es weitergehen?
Hier sind Kenntnisse über Entwicklungsstand und –Fortschritt über Wahrscheinlich-keiten aufgrund von physikalischem und chemischem Spezialwissen sowie allgemeine Informationen notwendig (Wirtschaftsspionage schließe ich bei der Betrachtung aus), gefragt.
Wenn diese und weitere Informationen vereinigt werden könnten, ist ein Blick in die Zukunft möglich, wie gesagt ohne neidische Opposition. Es wäre eine, wenn auch kaum zu erwartende Verhaltensweise, einmalig vorbildliche demokratische Aktion für Deutschland und die ganze Welt.
Wenn davon nur ein Bruchteil realisiert werden könnte, wären wir allen einen Schritt voraus.
Es ist nur die Darstellung eines kurzen zeitsparenden Weges, wie es mit vernünftigen Menschen gehen könnte.