Donnerstag, 10. Juli 2014

Monatstreffen August 2014 der Arnsberger seniorTrainer

Die Arnsberger seniorTrainer halten ihr nächstes Monatstreffen am 1. August 2014 um 9.30 Uhr im Kurt-Schumacher-Saal (1. OG) im Rathaus in Neheim, Rathausplatz 1 ab.

Sonntag, 6. Juli 2014

Die Dunkelheit, die Technik und ihre Tücken


Ein Kurzurlaub an der Nordseeküste wurde angetreten. Ein kleines schnuckeliges Hotel das wir, meine beste Ehefrau und ich, erstmals besuchten, war die Urlaubsadresse. Zum nordischen Essen gehören auch nordische Getränke, sprich Jever-Pils". In der ersten Nacht, die Raumkenntnisse und technische Besonderheiten im Hotel waren noch sehr begrenzt, wollte das zuvor genossene Jever" meinen Körper wieder verlassen. Also im Dunkeln aufgestanden, damit die bessere Hälfte nicht geweckt wurde, mit meinem bisher gut ausgeprägten Tastsinn die Tür zum Badezimmer gesucht, diese geöffnet und schon stand ich auf... dem Hotelflur. Da die Zimmertür und die Badezimmertür unmittelbar nebeneinander lagen, was ich im Dunkeln nicht unterscheiden konnte, nahm das Unglück seinen Lauf. Die Zimmertür ließ sich von Außen nur mit einer Chipkarte öffnen. Da stand ich also im Schlafanzug, verschlafenem Gesicht, wirren Haaren, ohne Chipkarte und dem noch nicht erledigten Aufstehgrund auf dem nächtlichen Hotelflur. Aber letztlich setzte sich die Sauerländer Hartnäckigkeit durch. Nach vielen deutlich hörbaren Versuchen mich bemerkbar zu machen wurde schließlich meine angetraute Bettnachbarin doch noch wach. Sie machte ohne Rücksicht auf etwaige Verluste das Licht an, wunderte sich über mein verlassenes Bett, die von Außen kommenden Geräusche und erlöste mich anschließend aus der peinlichen Situation. Also was habe ich daraus gelernt: Mach Licht, auch wenn es vermutlich den Familienfrieden gefährdet, wenn Du die richtige Tür erwischen willst! rät                                                                                                                                                            
                                                                                                     Wolfgang Rochna

Checkliste für einen Energie-Anbieterwechsel




Empfehlungen der Verbraucherzentrale
Von Wolfgang Rochna
Wenn Sie sich mit dem Gedanken eines Anbieterwechsels bei Strom oder Gas beschäftigen, sollten den Empfehlungen der Verbraucherzentrale gefolgt werden. Nachstehende Punkte sollten beachtet werden, damit ein evtl. Wechsel komplikationslos durchgeführt werden kann:
  • Ermitteln Sie anhand der letzten Jahresabrechnung Ihren Strom- bzw. Gasverbrauch
  • Vergleichen Sie Preise, beispielsweise anhand von Tarifrechnern im Internet. Dabei sollten die Hinweise der Verbraucherzentrale zum Umgang mit Tarifrechnern beachtet werden (z.B. nicht der zuerst genannte Anbieter muss der Passende sein)
  • Berücksichtigen Sie keine Tarife mit Vorkasse oder Kautionszahlungen
  • Wählen Sie einen neuen Anbieter aus. Legen Sie dabei u.a. folgende Auswahlkriterien zugrunde: höchstens einjährige Laufzeit, monatliche Kündigungsfrist, mögl. mit Preisgarantie, ggfs. (einmaliger) Neukundenbonus der im ersten Vertragsjahr vergütet wird
  • Prüfen Sie in Ihrem aktuellen Vertrag die Kündigungsfrist. Wenn Sie wegen einer angekündigten Preiserhöhung des derzeitigen Versorgers oder wegen anstehender Vertragsverlängerung wechseln wollen, kündigen Sie selbst. Ansonsten erteilen Sie dem neuen Anbieter die Vollmacht zur Kündigung
  • Bei einem Wohnungswechsel lesen Sie den Zählerstand sowohl in der alten wie auch in der neuen Wohnung am Umzugstag ab. Teilen Sie diese Daten dem Netzbetreiber (sicherheitshalber dem alten und auch dem neuen Energielieferanten) mit
Bei Einhaltung der genannten Punkte sollte der Anbieterwechsel keine so große Hürde sein.

JuleA-Splitter




(Roc) Vom Projektbüro Deutscher Engagementpreis in Berlin erhielt das „JuleA“-Projektteam die Mitteilung, dass das „JuleA“-Projekt für den Deutschen Engagementpreis 2014 nominiert sei. Daher könne ab sofort werbemäßig dieser Hinweis verwandt werden.

Am 11. Juni fand in der Realschule Hüsten die 9. Zertifikatsübergabe an 20 Schülerlehrer statt. Die unterrichteten Seniorschüler nahmen an dieser Feierstunde teil. Unter der erstmaligen schulischen Projektbegleitung von Lehrerein Ute Hövetborn und Lehrer Gunnar Jacobs fanden ab Mitte März 2014 die kostenlosen Kurse statt.

Die Marien-Realschule in Brilon teilte mit, dass nach den Sommerferien der „JuleA“-Kursbetrieb aufgenommen wird. Diese Schule steht unter der Trägerschaft des Erzbistums Paderborn. Damit ist „JuleA“ am 10. Standort vertreten.

Das Projektteam „JuleA“ hat den von der Drogeriemarktkette dm mit 1.000 Euro ausgelobten „Helferherzen-Preis“ gewonnen. Eine dazugehörige Auszeichnung und die Anerkennung für das „JuleA“-Engagement erfolgen später.