Frankfurter Rundschau am 19. Oktober 2011: Können die Verbraucher aufatmen? Die Ökostrom-Umlage wird im kommenden Jahr moderat ansteigen.
Obwohl die Ökostrom-Umlage zur Finanzierung der Windräder dient, will die Bundesregierung 35 Prozent des deutschen Strombedarfs mit erneuerbaren Energien bis 2020 decken. Es ist nur mit einer Umlage von 1,8% (ca. 3,6 Cent) pro KWh zu rechnen.
Die Übertragungsnetzbetreiber berechnen die Umlage jährlich anhand des Neubaus von Solar-, Wind- oder Biomasseanlagen. Von 2010 auf 2011 war die Abgabe um über 70 Prozent geklettert. Sie wird über die Stromrechnung auf die Kunden abgewälzt. Nach Angaben Röttgens zahlen diese im Schnitt jährlich rund 120 Euro für die Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbarer Energie. Im ersten Halbjahr dieses Jahres trugen erneuerbare Energiequellen zu rund einem Fünftel der Stromerzeugung bei. Wie verlautet seien 35 Prozent Öko-Energie im Jahr 2020 machbar.
Die Übertragungsnetzbetreiber berechnen die Umlage jährlich anhand des Neubaus von Solar-, Wind- oder Biomasseanlagen. Von 2010 auf 2011 war die Abgabe um über 70 Prozent geklettert. Sie wird über die Stromrechnung auf die Kunden abgewälzt. Nach Angaben Röttgens zahlen diese im Schnitt jährlich rund 120 Euro für die Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbarer Energie. Im ersten Halbjahr dieses Jahres trugen erneuerbare Energiequellen zu rund einem Fünftel der Stromerzeugung bei. Wie verlautet seien 35 Prozent Öko-Energie im Jahr 2020 machbar.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen