Montag, 4. August 2014

Malen als Therapieunterstützung und Freizeitbeschäftigung



Das Malen mit Demenzkranken entlastet die Angehörigen. Davon ist seniorTrainerIn Eva-Maria Blum überzeugt.

Frage: Wer sind die aktiven Mitglieder des Projekts?
                                                                                                                                         Antwort: Die zudem aktiven Projektmitglieder sind die seniorTrainerInnen Monika Gadecke und Anne Nolte.
Frage: Was verbirgt sich hinter dem ehrenamtlich durchgeführten Projekt?                
Antwort: Der Projekttitel „Malen mit Demenzkranken“ sagt eigentlich aus, was sich hinter dem ehrenamtlich durchgeführtem Projekt verbirgt. Zugleich soll es auch die pflegenden Angehörigen entlasten.
Frage: Wie und warum sind Sie darauf gekommen das Projekt zu initiieren?                         
Antwort: Weil Malen mein Hobby ist, habe ich in der Ausbildung zur seniorTrainerIn erkannt, dass ich mich mit diesem Hobby in dem Bereich der Betreuung sehr gut ehrenamtlich einbringen kann.
Frage: Wer kann das Projekt in Anspruch nehmen und welche Kosten entstehen dabei?                                                                                                                
Antwort: Das Projekt können auch nicht demente Personen besuchen, wenn die Gesamt-Teilnehmerzahl von sechs bis sieben nicht überschritten wird. Kosten entstehen keine.
Frage: Gibt es genügend Nutzer des Projekts?                                          
Antwort: Im Moment haben wir immer zwischen vier und fünf Besucher, die das Angebot annehmen.
Danke für das Gespräch.
Die Fragen stellte Wolfgang Rochna                                                                                
Weitere Informationen zum Projekt gibt die Städt. Geschäftsstelle Engagementförderung, Leitung Petra Vorwerk-Rosendahl, Tel. 02931/9638104 (vormittags) 

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