Donnerstag, 9. Oktober 2014

JuleA-Splitter




(Roc) Die Städt. Realschule Marsberg startet nach den Herbstferien in den 4. Kursblock seit der dortigen Projekteinführung im Jahr 2012. Marsberg ist nach Sundern der 2. Projektstandort, der vollkommen selbstständig das Kursgeschehen organisiert. In Marsberg gab es bisher 133 Teilnehmer.

An der Marienschule Brilon, dem neuen Projektstandort, wurden ca. 100 SchülerInnen der 9. Klassen vom Projektteam über  „JuleA“ informiert. Mit der Kennenlernstunde am 21. Oktober beginnt dort erstmalig das Kursgeschehen. Die dortige Sparkasse Hochsauerland, Brilon übernimmt die anfallenden Lehrmittelkosten.

Die Städt. Realschule in Olsberg beginnt am 28. Oktober den 3. Kursblock seit der Projekteinführung im Jahr 2013. Bisher konnten hier 122 Teilnehmer gezählt werden. Mit 88 Jahren hat hier der bisher älteste Teilnehmer in einem Handy/Smartphone-Kurs teilgenommen.

Die Städt. Realschule Neheim, seit 2009 Projektteilnehmer, startet am 30. Oktober mit der Kennenlernstunde und der sich anschließenden 1. Kursstunde in den Herbst-Kursblock. Seit der Projekteinführung gab es hier in bisher sieben Kursblöcken 541 Teilnehmer.

Sobald alle Herbst-Kurse gestartet sind, ist damit zu rechnen, dass die bisherige Gesamt-Teilnehmerzahl von 1.803 dann vermutlich auf über 2.000 ansteigt.

Wegen des großen Erfolges, besonders im gesamt-HSK, hat das nach wie vor ehrenamtlich tätige Projektteam aus Arnsberger seniorTrainern mit allen auswärtigen Schulen vereinbart, dass diese nach dem 3. Kursblock in den Projekt-Selbstständigkeit entlassen werden. In Sundern und Marsberg ist das bereits geschehen. Olsberg wird als nächster Standort in die Selbstständigkeit entlassen. Das Arnsberger Projektteam steht diesen Schulen auch während dieser Phase, wenn gewünscht, mit Rat und Tat zur Seite. Die Standorte Werl, Recklinghausen und Rüthen arbeiten seit den jeweiligen Projekteinführungen in Eigenregie. Hier war das Projektteam „Pate“ bei der Installation und Erstdurchführung des Kursgeschehens.

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